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Nach dem Abitur in Schleiden studierte Elke Pistor in Köln und blieb dort (abgesehen von einer kurzen Zwischenepisode am Niederrhein).
Elke Pistor ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie arbeitet in der Erwachsenenbildung als Seminartrainerin und leitet Schreibworkshops. In 2007 hat Elke Pistor angefangen, Kurzkrimis und andere Geschichten zu schreiben.
Seit 2009 arbeitet Elke Pistor als Autorin, Publizistin und Medien-Dozentin.
2014 wurde sie für ihre Arbeit mit dem Töwerland- Stipendium ausgezeichnet und 2015 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie »Kurzkrimi« nominiert. Elke Pistor ist Mitglied im Syndikat und gehört zu den Mörderischen Schwestern.
Ihr Kriminalroman-Debüt ist Gemünder Blut und damit ist Elke Pistor zugleich auch etwas besonderes, nämlich die einzige Frau im ansonsten männlich dominierten Eifelkrimikosmos von Emons.
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Bild: Privat, Elke Pistor
Quelle: Emons, Kölnische Rundschau und andere