Tod-eines-Sprayers
Köln Krimis
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Tod eines Sprayers
Ein Karl-Josef-Bär-Krimi
von Jürgen Raap
KBV, November 2006
Bär hat das Detektivbüro in der Ehrenfelder Platenstraße von seinem Onkel geerbt und schlägt sich so durch.
Diesmal taucht er in die Szene der Ehrenfelder Off-Künstler ein. Unbekannte Sprayer haben in der Nacht das Auto des Versicherungsvertreters Wolfgang Jacoby mit Silberfarbe besprüht. Bär soll den Täter ausfindig machen und findet prompt dessen Leiche in einer alten Schulbaracke.
Hauptkommissar Brühl versteift sich auf Jacoby als Tatverdächtigen, und der bittet Bär, ihm auf der Suche nach Entlastungsmaterial zu helfen und nach dem wirklichen Mörder des Sprayers zu suchen.
Irgendetwas ist merkwürdig an der ganzen Geschichte. Der tote Sprayer stammt nämlich aus demselben Ort wie Jacobys Ex-Frau, aus Unkel im Siebengebirge. Bär glaubt aber nicht an Zufälle.
Kommentar
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Jürgen Raap geboren 1952 in Köln.
Studium der Kunstwissenschaften und Germanistik, Studium Freie Kunst an den Kölner Werkschulen.
Jürgen Raap arbeitet und lebt in Köln. Sein Brot verdient er seit etwa 1980 herum als Journalist und Autor, Kunstkritiker und Performance-Künstler.
Sein Krimi-Erstling Verhängnisvolle Puppen erscheint 1989.
- Tod eines Sprayers. KBV, November 2006
- Eigelstein-Blues. Ein Karl-Josef-Bär-Krimi, ISBA:3937001417, KBV, November 2004
- Ein Koffer aus Bern, ISBA:3937001026, KBV, Januar 2003
- Tod eines Kunsthändlers, ISBA:3934638481, KBV, Juli 2002
- Colonia Connection, ISBA:3-934638-16-3, KBV, 1996, Hörbuch: ISBA:386667242X
- Verhängnisvolle Puppen. Ein Krimi aus Köln, ISBA:3924366330, 1989