Kommissar-Stein-und-der-Zahn-der-Zeit
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Kommissar Stein und Zahn der Zeit
von Peter Wolfgang Klose
Zupan, März 2011
Kurzbeschreibung
Kommissar Stein und der Zahn der Zeit
Wenn man Zahnschmerzen hat, geht man zum Zahnarzt. Die Senioren des Hauses Schlossblick in Brühl haben es dann nicht weit. Der Zahnarzt hat seine Praxis direkt im Haus und versorgt die gut betuchten Senioren zuverlässig und zuvorkommend.
Dabei arbeitet er nicht nur für seine eigenen Kasse, sondern sammelt immer wieder Spenden für die Armen in der Dritten Welt. Manch einer der alten Heimbewohner vermacht sogar sein ganzes Vermögen den Notleidenden. Doch kommt das Geld wirklich dort an?
Eine der Pflegerinnen wird misstrauisch. Sie wendet sich an Kommissar Stein und bittet um Hilfe. Doch die Soko kann ohne begründeten Tatverdacht nichts machen. Da kommt die EU-Austauschpolizistin Ilona Szabó-Nagy aus Ungarn auf die Idee, undercover zu arbeiten. Sie nimmt eine Stelle im Haus Schlossblick an und ermittelt. Ist es nur Zufall, dass der Zahnarzt immer etwas mit den Todesfällen im Schlossblick zu tun zu haben scheint? Oder hat er tatsächlich etwas zu verbergen?
Spannung bis zur letzten Seite. Ein typischer Klose, wie immer mit ausgefeiltem Fall und viel kölschem Humor.
Kommentar
Kommissar Stein ist ein (undurchschnittlicher) Durchschnittskommissar der EU, daß zumindest hat eine Brüsseler Studie ergeben. Deshalb wird ihm fortan bei jedem neuen Fall ein Assistent aus jeweils einem anderen Land während der Aufklärung des Falls zur Seite gestellt. Diesmal hilft ein Finne, Licht ins Dunkel der Rohre zu bringen.
Kommissar Stein trinkt gerne Rotwein, mag gutes Essen, und hört bevorzugt die Jupitersinfonie von Mozart und kommt aus Pulheim.
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Über den Autor
Peter Wolfgang Klose lebt heute in Köln und ist freiberuflicher Dozent für Wirtschaftsthemen und Personaltrainer, nachdem eine Karriere im Hotelgewerbe ihm nicht reichte und Klose noch ein Studium anhängte.
Kommissar Stein hat, weil er für die EU ja wichtig ist, auch eine eigene Homepage: Klick
Bild: Peter W. Klose
Quelle: Peter Klose
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