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Endstation-Nippes

Köln Krimis

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Kölnkrimi-Autoren:

Myriane Angelowski Stefan Blankertz Ulrike Blatter Bärbel Böcker Jens Burmeister Hedwig Neven DuMont Renate Naber & Cornelia Ehses Helmut Frangenberg Edgar Franzmann Maren Friedlaender Werner Geismar Holger Geyer Brigitte Glaser Thomas Görden Christoph Gottwald Joachim Grintsch Susanne Grulich Ralf Günther Bernhard Hatterscheidt Rolf Hülsebusch Marcus Hünnebeck Rüdiger Jungbluth Ulf Kartte Thomas Kastura Stefan Keller Gisa Klönne Peter Wolfgang Klose Werner Köhler Konrad Kopper Peter Meisenberg Edgar Noske Gerhard Oppermann Thomas Pfanner Elke Pistor Jürgen Raap Reinhard Rohn Hans-Erwin Schäfer Frank Schätzing Frank Schauhoff Jürgen Schmicker Andreas Schnurbusch Thomas Schrage Martin Schüller Rich Schwab Volker Streiter Uli Tobinsky Hans-Josef Walterscheidt Birgit C. Wolgarten Mathias Wünsche

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Endstation Nippes

von Ingrid Strobl
Emons, Oktober 2010

Ein Fall für Katja Leichter, freie Journalistin und praktizierende Buddhistin

Kurzbeschreibung

Journalistin Katja Leichter arbeitet gerade an einer Reportage über Pflegefamilien in Köln, als ihr zwei hilfebedürftige Kinder, ein kleiner Junge und seine Schwester, über den Weg laufen.

Anstatt das Jugendamt zu informieren, besorgt ihnen Katja ein Versteck. Wenig später überschlagen sich die Ereignisse: Im Rhein wird ein totes Mädchen entdeckt, und eine Frau, die Katja vor Kurzem interviewt hat, wird ermordet aufgefunden.

Katja hat einen schrecklichen Verdacht und beginnt nachzuforschen. Dabei merkt sie zu spät, dass sie sich damit in Lebensgefahr begibt.

Kommentar

Zweiter Krimi um die Journalistin Katja Leichter

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Über die Autorin

Ingrid Strobl wird 1952 in Insbruck geboren und studiert nach dem Besuch eines reinen Mädchengymnasiums Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie. 1978 erhält sie die Doktorwürde der Philosophie.

Anschließend arbeitet sie beim ORF und zieht 1979 nach Köln (Nippes) und folgt ihrer "feministischen Ader" sechs Jahre lang bei Emma. 1986 geht Strobl in die Selbständigkeit als freie Autorin und schreibt Kurzgeschichten, Romane, Sachbücher, Funk- und Fernsehbeiträge und hält Vorlesungen in Deutschland und Österreich.

1989 erfolgt die Verurteilung wegen Beihilfe zu einem Sprengstoffanschlag der Rote Zora, einer linksradikalen, feministischen Gruppe, benannt nach dem erfolgreichen Jugendbuch Die Rote Zora und ihre Bande, das kürzlich verfilmt wurde, zu einer mehrjährigen Haft verurteilt. Ingrid Strobl hatte einen der Wecker beschafft, mit deren Hilfe jeweils Brandanschläge verübt wurden im Rahmen der militanten Aktionen der Rote Zora. 1990 wird das Urteil aufgehoben, da allein der Kauf des Weckers nicht ausreiche als Beweis für ihre Beteiligung an dem Anschlag. Gleichwohl der Bundesgerichtshof darauf hinweist, daß ein „schwerwiegender Verdacht“ bestehe.

Tödliches Karma ist ihr Krimi-Debut.

Homepage

Bild: Ingrid Strobl
Quelle: Strobl, Emons, wikipedia und andere

Gruppe1.Autor-ingrid-strobl


Weitere Bücher von Ingrid Strobl

Köln-Krimis

Romane

  • Ende der Nacht, ISBA:3936937338, Oktober 2005, ein Roman über die wilden '68er

Sachbücher

  • Respekt: Anders miteinander umgehen!, ISBA:3629022405, März 2010, die Sache mit dem Respekt

    Man kann den Mangel an Respekt bedauern. Oder selbst anfangen, andere zu respektieren. Mobbing im Büro, Rücksichtslosigkeit im Alltag, Verachtung für sozial Schwächere: Wir werden ständig mit Respektlosigkeit konfrontiert und leiden darunter. Jeder Mensch möchte Wertschätzung erfahren, ernst genommen und beachtet werden. Wer niemals und von niemandem ein Mindestmaß an Respekt erfährt, geht seelisch zugrunde. Mit ihrem Buch will Ingrid Strobl aufrütteln, nachdenklich machen und eine wichtige Debatte anstoßen, damit wir endlich achtsam miteinander umgehen. Denn: „Respekt tut gut – denen die man respektiert und einem selbst.“ Und: „Respekt ist machbar!“
  • Es macht die Seele kaputt. Junkiefrauen auf dem Strich , ISBA:3936937354, März 2006, aktive und ehemalige heroinabhängige Prostituierte berichten aus ihrem Leben
  • Ich hätte sie gerne noch vieles gefragt. Töchter und der Tod der Mutter., ISBA:3596154316, 2002, 2004, Die eigene Mutter sterben zu sehen, ist einer der größten Einschnitte im Leben. Töchter erleben deren Tod nicht nur als großen Verlust, sondern sind darüber hinaus mit ambivalenten und verwirrenden Gefühlen konfrontiert, mit denen sie vorher oftmals nicht gerechnet hatten. Ob Söhne das anders sehen?

und andere, vor allem vom dritten Reich geprägte, was auch Thema ihrer Doktorarbeit war Gruppe1.Weitere-Buecher-ingrid-strobl



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