Nippes-Showdown
Köln Krimis
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Nippes Showdown
von Ingrid Strobl
Emons, August 2013
Kurzbeschreibung
Journalistin Katja Leichter arbeitet an einem Bericht über eine populäre Casting-Show. Doch in der Welt der Eitelkeiten fühlt sich die überzeugte Buddhistin mit Punk-Vergangenheit so gar nicht zu Hause.
Als aber einer der Juroren der Show heimtückisch ermordet und eine Teilnehmerin entführt wird, tut sie das, was sie am besten kann: Sie stellt Fragen und gerät damit schon bald in einen tödlichen Strudel, in dem nichts ist, wie es scheint, und nur die Gefahr real ist.
Mädchen, Models, Mord: Katja Leichter ermittelt backstage.
Kommentar
Dritter Krimi um die Journalistin Katja Leichter
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Über die Autorin
Anschließend arbeitet sie beim ORF und zieht 1979 nach Köln (Nippes) und folgt ihrer "feministischen Ader" sechs Jahre lang bei Emma. 1986 geht Strobl in die Selbständigkeit als freie Autorin und schreibt Kurzgeschichten, Romane, Sachbücher, Funk- und Fernsehbeiträge und hält Vorlesungen in Deutschland und Österreich.
1989 erfolgt die Verurteilung wegen Beihilfe zu einem Sprengstoffanschlag der Rote Zora, einer linksradikalen, feministischen Gruppe, benannt nach dem erfolgreichen Jugendbuch Die Rote Zora und ihre Bande, das kürzlich verfilmt wurde, zu einer mehrjährigen Haft verurteilt. Ingrid Strobl hatte einen der Wecker beschafft, mit deren Hilfe jeweils Brandanschläge verübt wurden im Rahmen der militanten Aktionen der Rote Zora. 1990 wird das Urteil aufgehoben, da allein der Kauf des Weckers nicht ausreiche als Beweis für ihre Beteiligung an dem Anschlag. Gleichwohl der Bundesgerichtshof darauf hinweist, daß ein „schwerwiegender Verdacht“ bestehe.
Tödliches Karma ist ihr Krimi-Debut.
Bild: Ingrid Strobl
Quelle: Strobl, Emons, wikipedia und andere
Weitere Bücher von Ingrid Strobl
Köln-Krimis
- Nippes Showdown, August 2013, Mord im Dunstkreis einer Casting-Show
- Endstation Nippes, Oktober 2010, ein totes Mädchen im Rhein und eine ermordete Frau
- Tödliches Karma, Februar 2008, Mord mit Drogenhintergrund
Romane
- Ende der Nacht, ISBA:3936937338, Oktober 2005, ein Roman über die wilden '68er
Sachbücher
- Respekt: Anders miteinander umgehen!, ISBA:3629022405, März 2010, die Sache mit dem Respekt
Man kann den Mangel an Respekt bedauern. Oder selbst anfangen, andere zu respektieren. Mobbing im Büro, Rücksichtslosigkeit im Alltag, Verachtung für sozial Schwächere: Wir werden ständig mit Respektlosigkeit konfrontiert und leiden darunter. Jeder Mensch möchte Wertschätzung erfahren, ernst genommen und beachtet werden. Wer niemals und von niemandem ein Mindestmaß an Respekt erfährt, geht seelisch zugrunde. Mit ihrem Buch will Ingrid Strobl aufrütteln, nachdenklich machen und eine wichtige Debatte anstoßen, damit wir endlich achtsam miteinander umgehen. Denn: „Respekt tut gut – denen die man respektiert und einem selbst.“ Und: „Respekt ist machbar!“ - Es macht die Seele kaputt. Junkiefrauen auf dem Strich , ISBA:3936937354, März 2006, aktive und ehemalige heroinabhängige Prostituierte berichten aus ihrem Leben
- Ich hätte sie gerne noch vieles gefragt. Töchter und der Tod der Mutter., ISBA:3596154316, 2002, 2004, Die eigene Mutter sterben zu sehen, ist einer der größten Einschnitte im Leben. Töchter erleben deren Tod nicht nur als großen Verlust, sondern sind darüber hinaus mit ambivalenten und verwirrenden Gefühlen konfrontiert, mit denen sie vorher oftmals nicht gerechnet hatten. Ob Söhne das anders sehen?
und andere, vor allem vom dritten Reich geprägte, was auch Thema ihrer Doktorarbeit war