Kiliansverschwoerung
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Die Kiliansverschwörung
ein historischer Kriminalroman in Würzburg am Main
von Uwe Klausner
Gmeiner, Juli 2008
Kurzinhalt
Würzburg am Main, Anno Domini 1416.
Ein unglaublicher Frevel erschüttert die Stadt und bringt Fürstbischof Johann von Brunn in eine äußerst prekäre Situation: Ausgerechnet fünf Tage vor Kiliani, dem höchsten Feiertag der Diözese, werden die Reliquien der drei Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan gestohlen. Und tausende von Pilgern befinden sich bereits in der Stadt.
Die Lage droht zu eskalieren, sollten die Reliquien nicht bis zum Fest des heiligen Kilian am 8. Juli wieder auftauchen. Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Berengar von Gamburg, der Vogt des Grafen von Wertheim, ist per Zufall Zeuge eines Gesprächs zwischen Dieb und Auftraggeber geworden.
Also wird er mit der Lösung des Falls beauftragt, widerwillig zwar, aber dennoch mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, weil es sich bei dem Räuber um einen "alten Bekannten" handelt, macht er sich ans Werk. Dabei kann er sich der Unterstützung eines ebenso treuen wie scharfsinnigen Freundes gewiss sein: Bruder Hilpert, Bibliothekarius zu Maulbronn und einer der führenden Köpfe des Zisterzienserordens.
Kommentar
Wieder ein Mittelalterroman mit der bereits aus Die Pforten der Hölle bekannten Figur des Bruder Hilpert, Bibliothekarius zu Maulbronn und Inquisitor sowie Berengar, Vogt des Grafen von Wertheim. Die beiden haben sich im Zuge der Ermittlungen um einen satanistischen Zirkel kennen und schätzen gelernt.
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Über den Autor Uwe Klausner
Quelle: Gmeiner
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