Freieliteratur

Schoene-gruesse-aus-minsk

Zweiter Weltkrieg, 1942

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Unverlangt eingesandt


Schöne Grüße aus Minsk

von Paul Kohl
Droemer Knaur, 2001

Beschreibung

Im Juli 1942 wird die jüdische Familie Deutschmann aus Köln zusammen mit tausenden anderen nach Minsk ins Ghetto deportiert. Zur gleichen Zeit erhält der junge Journalist Felix, dessen Freundin Hilde die Tochter der Familie Deutschmann ist, seine Abkommandierung zur "Minsker Zeitung", dem NS-Propagandablatt für das besetzte Weißrussland.

Schon auf der Zugfahrt nach Minsk irritieren ihn schreckliche Szenen. Kaum angekommen, gerät er zwischen die Fronten: Sowohl der russische Widerstand als auch der völkisch-schöngeistige, aber brutale deutsche Generalkommissar Wilhelm Kube setzen ihn für ihre Zwecke unter Druck - denn sie wissen, dass er seine Freundin retten will.

Nach einer "Sonderaktion" im Ghetto, über die Felix berichten muss, ahnt er Grauenvolles. In seiner Verzweiflung lässt er sich auf die Rolle eines Doppelagenten ein, doch er ist ihr nicht gewachsen.

Ein spannnender Roman von außerordentlicher Eindringlichkeit über die Verbrechen der Wehrmacht und der SS in Weißrussland - erschütternd und bestürzend wie "Schindlers Liste". Alle Fakten sind bis in die Details belegbar und entstammen jahrelangen Recherchen des Autors.

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Über den Autor: Paul Kohl, geboren 1937 in Köln, absolvierte Mitte der fünfziger Jahre eine Buchhändlerlehre und studierte Theaterwissenschaft und Germanistik. Er war Dramaturg und Regisseur an mehreren Theatern; seit 1965 produziert er verschiedene Arbeiten, vor allem für den Rundfunk. Seit 1970 lebt er in Berlin.

1995 erschien von ihm das Sachbuch "Der Krieg der deutschen Wehrmacht und der Polizei 1941 - 1944. Sowjetische Überlebende berichten."

Schöne Grüße aus Minsk ist sein erster Roman, für den er seit 1985 zahlreiche Zeitzeugen befragte.


Bild: Paul Kohl
Quellen: Emons, Amazon

Weitere Bücher von Paul Kohl:

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